Allgemein

10
Apr

Schloßplatz 2 – OLG Celle

Warum stehen auf der Bundesstraße nach Celle eigentlich so viele Wohnwagen? Warum machen die Menschen das und entsorgen ihre alten Wohnwagen am Waldrand? Viele der Wohnwagen waren noch ganz gut in Schuss und auch schön geschmückt mit roten Gardinen und Herzen.   Meine Mandantin hat mir später erklärt, dass es so etwas in der Region WEITERLESEN

3
Apr

Stellenangebot

Wir suchen ab sofort für unsere Rechtsanwaltskanzlei eine/einen   Mitarbeiter(in) Sekretariat in Teilzeit.   Wir sind: eine Rechtsanwaltskanzlei mit 3 Berufsträgern und einer Rechtsfachwirtin an 2 Standorten (Jena und Dornburg-Camburg).   Wir suchen Sie für die folgenden Aufgaben: – Aktenführung und -verwaltung, – Korrespondenz mit Mandanten, – Koordination von Terminen, – Postein und -ausgang bearbeiten, WEITERLESEN

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Wechselmodell nach dem BGH vom Februar 2017

Das OLG Dresden ließ kürzlich als Hinweis in einer mündlichen Verhandlung zum Umgangsrecht verlauten, dass es die neue BGH-Rechtsprechung zum Wechselmodell vom 01.02.2017 nicht für sonderlich gut befinde.   Nach dieser BGH-Entscheidung können Gerichte zwar jetzt das Wechselmodell auch gegen den Willen eines Elternteils anordnen; praktisch sind aber dennoch viele weitere Voraussetzungen erforderlich.   Insbesondere WEITERLESEN

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Wechselmodell nach Trennung und Scheidung

Der BGH stellt das Kindeswohl über den Willen eines Elternteils. Aber erleichtert er damit auch die Möglichkeit, ein solches Modell zu installieren?   Das oberste deutsche Gericht stellt in seiner Entscheidung vom 01.02.2017 klar: „Das Wechselmodell ist danach anzuordnen, wenn die geteilte Betreuung durch beide Eltern im Vergleich mit anderen Betreuungsmodellen dem Kindeswohl im konkreten WEITERLESEN

23
Feb

Die Scheidung

Sie haben sich von Ihrem Ehepartner getrennt und wollen sich scheiden lassen? Gern stehen wir Ihnen zur Seite und stehen diese Zeit gemeinsam durch.   Jahrelange Erfahrung im Familienrecht machen uns zu einem kompetenten Ansprechpartner bei allen Fragen rund um das Familienrecht. Rechtsanwalt Steffan Schwerin ist seit dem Jahr 2014 Fachanwalt für Familienrecht. Neben theoretischen WEITERLESEN

14
Dez

Die Onlinescheidung

Was ist eine Onlinescheidung? Onlinescheidung bedeutet nicht, dass man sich online scheiden lassen kann. Sie sparen sich lediglich den Gang zum Anwalt. Über Onlineformulare und Email beauftragen Sie den Anwalt, Ihre Scheidung durchzuführen. Alle erforderlichen Informationen werden schnell und effektiv zwischen Ihnen und dem Anwalt ausgetauscht. Der persönliche Besuch beim Anwalt entfällt, damit auch der WEITERLESEN

14
Dez

Gemeinsames Sorgerecht

Nicht immer haben Eltern auch automatisch das gemeinsame Sorgerecht. Nur bei verheirateten Eltern, wenn das Kind also ehelich geboren wird, besteht das gemeinsame Sorgerecht auch automatisch. Sind die Eltern nicht mit einander verheiratet, wird das Kind unehelich geboren, hat die Mutter das alleinige Sorgerecht. Es ist dann erforderlich, dass die Eltern vor oder nach der WEITERLESEN

14
Dez

Für immer verheiratet – Scheidung ausgeschlossen?

In der Tat – man glaubt es kaum – gab es in Europa bis vor kurzem noch mindestens ein Land, in welchem das Rechtssystem keine Möglichkeit vorsah, dass Eheleute die eingegangene Ehe wieder offiziell beenden können. In Malta z.B. war eine Scheidung nicht vorgesehen. Erst seit dem Jahr 2011 ist es dort möglich, sich scheiden WEITERLESEN

14
Dez

Gefahr der Abmahnung bei Nutzung von Tauschbörsen im Internet

Es wird weiter abgemahnt. Ein Künstler oder sonstiger Rechteinhaber beauftragt eine Rechtsanwaltskanzlei damit, Internetanschlussinhaber abzumahnen, weil diese Lieder, Alben oder Filme im Rahmen des Filesharings im Internet angeboten haben sollen. Der Abgemahnte soll binnen einer – meist kurzen – Frist eine Unterlassungserklärung abgeben und einen als Vergleichsvorschlag unterbreiteten Geldbetrag zahlen. Viele Gerichte (AG Köln, Urteil WEITERLESEN

13
Dez

Neue Anforderungen an Patientenverfügungen

Einfach seinen Willen festzuhalten, ist für eine Patientenverfügung nicht mehr ausreichend – Sätze wie „Ich wünsche keine lebenserhaltenden Maßnahmen“ enthalten nämlich keine hinreichend konkreten Handlungsentscheidungen. Das entschied der Bundesgerichtshof am 06.07.2016 (Az.: XII ZB 61/16). Dieser Beschluss verändert nicht nur die Anforderungen an neue Verfügungen, sondern könnte auch bereits bestehende verbesserungswürdig machen. Patientenverfügungen schützen den WEITERLESEN